Die Integration von Technologie und deren Vernetzung ist entscheidend für den Erfolg moderner Unternehmen. Denn Unternehmen, die innovative Geschäftsmodelle entwickeln, haben eine höhere Chance, in einem stark umkämpften Umfeld erfolgreich zu sein.
Generell sollten hierzu die Bedürfnisse ihrer Kunden priorisiert, die Lieferung verbessert, neue Ertragsmodelle implementiert und vernetzte Technologielösungen angeboten werden. Dadurch kann zum einen die Zahlungsbereitschaft erhöht und gleichzeitig die Fulfillment-Kosten gesenkt werden. Demnach sollte der Fokus einer Digitalisierungsstrategie darauf liegen, personalisierte und nahtlose Erlebnisse zu schaffen, die auf die einzigartigen Wünsche der Kunden zugeschnitten sind.
Wenn Unternehmen wachsen, kann das häufig zu Prozessbrüchen führen. Zu Beginn können die einzelnen Funktion noch einfach miteinander kommunizieren und auf dem Laufenden bleiben. Aber während das Unternehmen weiter skaliert, wächst es auch in seiner Komplexität, und die einzelnen Schnittstellen können unterbrochen werden. Dafür gibt es zahlreiche Gründe, häufig mangelt es an Wissensaustausch, gemeinsamer Ausrichtung und Kommunikation zwischen den Funktionen. Im Kern ist dies ein Fall von „die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut“ – obwohl meistens, sogar mehr als nur zwei Hände beteiligt sind.
Laut einer globalen Studie des Beratungsunternehmens McKinsey Unternehmen scheitern rund 70% der Firmen bei dem Versuch ihr Geschäftsmodell zu digitalisieren. Vielen von diesen gescheiterten Versuchen haben eins gemeinsam: Sie betrachten technologische Anwendungen als einzelne Bestandteile, die isoliert für einzelne Funktionen implementiert werden sollen. So entscheiden sich viele Betriebe für schnelle und einfache Punkt-zu-Punkt-Lösungen, anstatt einen strategischeren, langfristigen Ansatz zu verfolgen.
Dadurch kämpfen sie mit einer breit gefächerten Anwendungsvielfalt und voneinander getrennten Geschäftsbereichen. Hingegen hängt der Erfolg jeglicher Anstrengung zur digitalen Transformation von deiner Fähigkeit ab, ein vernetztes Unternehmen im großen Maßstab zu schaffen. Was Organisationen benötigen, ist eine Connected Business Plattform, die die Angestellten, Prozesse und Technologien zusammenbringt.
Unternehmen, die eine solche Vernetzung erfolgreich implementiert haben, können sich als "Connected Business" bezeichnen. Dadurch behält man den „großen Überblick“, der es Einzelpersonen und Teams ermöglicht, Prozesse zu koordinieren und wertvolle Informationen zu teilen. Als Ergebnis wird das Unternehmen wahrscheinlich weniger Vertriebsmöglichkeiten verpassen, wiederkehrende Aufgaben automatisieren und Personalressourcen nachhaltig einsetzen können. Was langfristig eine verbesserte Effizienz und höhere Rentabilität bedeutet.
Insbesondere größere Firmen haben tendenziell Zugang zu mehr Daten, nutzen diese aber im Allgemeinen nicht optimal. Die digitale Erfassung dieser Daten und deren Nutzung, kann jedoch der Organisation helfen, reaktionsfähig bei Kundenanfragen zu bleiben. Gleichzeitig können datengestützte Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette getroffen und letztendlich bessere Ergebnisse erzielt werden.
Demnach kann ein vernetztes Unternehmen über interne Prozesse hinaus erweitert werden, um externe Lieferanten, Handelspartner und Kunden einzubeziehen. Dadurch können Betriebe einfacher skalieren und sich anpassen, um den komplexen und dynamischen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Sowohl Interne als auch externe Parteien im "Connected Business Modell" können von gemeinsam genutzten Daten und Prozessabläufen profitieren, während sie sich anpassen und stetig verbessern können.
In Vergangenheit interagierten Unternehmen mit ihren Kunden auf einer nachfragebasierten und sporadischen Weise. Dabei erwarten Kunden heutzutage mehr als nur eine transaktionale Beziehung zu ihrem Dienstleister oder Lieferanten. Sie wünschen sich personalisierte Erlebnisse, die auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind:
Die Vorteile einer vernetzten Strategie sind zahlreich. Indem sie ein nahtloses, personalisiertes Erlebnis bieten, können Unternehmen sich von ihren Wettbewerbern abheben und die Kundentreue stärken. Dies führt wiederum zu erhöhter Kundenbindung und wiederkehrenden Umsätzen sowie zu positiven Weiterempfehlenden.
Natürlich benötigen Provider und Unternehmen auch eine entsprechende Plattform, um sich untereinander zu vernetzten: Dafür haben wir Equipme entwickelt: Hier kannst du deine Kunden direkt integrieren, dein komplettes Fulfillment bewältigen und deine internen Bearbeitungsprozesse transparent überwachen.
Das funktioniert auch übrigens andersrum: Unternehmen können ihre bestehenden Provider direkt in Equipme integrieren und so ihr gesamtes Asset Management transparent abwickeln und steuern.
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Ein vernetztes Unternehmen kann als ein Geschäftsökosystem definiert werden, in dem jeder Geschäftsbereich digitalisiert und miteinander vernetzt ist. Neben der internen Vernetzung, bestehen auch Schnittstellen zu Dienstleistern, Kunden und anderen Stakeholdern.
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